
Der Coach hat immer wieder kreative Impulse gegeben, wenn wir nicht weitergekommen sind. Dann hat das direkt wieder gefunkt und es ging wieder weiter. (…). Ich würde die Projektteilnahme jederzeit weiterempfehlen und das habe ich auch schon.
– DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land Sozialdienst gGmbH, Rheinland-Pfalz

Was mich begeistert hat, ist die Art und Weise, wie im Projekt an die Themen herangegangen wird, sowie auch der Aufbau der einzelnen Leitfäden (die alle sehr gut ausgearbeitet sind).
Überrascht hat mich, wie hoch das Interesse der Einzelnen im Projekt dann doch war, da die Befragung für mein Verständnis zwar positiv aber mit geringer Teilnahme ausgefallen war.
Dieses zeigt aber, dass wir es doch geschafft haben, alle ins Boot zu holen, die es im Vorfeld vielleicht nicht so verstanden haben. Wirklich alle Bereiche - Tagespflege, Stationäre Pflege, Küche, Hauswirtschaft, Betreuung - arbeiten nun an unserem Thema mit.
Es könnte vielleicht hilfreich sein, dass vor der Befragung noch zwei Informationsveranstaltungen laufen, um eine größere Dichte in der Befragung hinzubekommen.
– Seniorendomizil Riepenblick, Niedersachsen

Ich kann im Nachgang sagen, dass dieses Projekt die Motivation und Stimmung der Pflegekräfte sehr unterstützt - ja fast beflügelt hat! Die gemeinsame Projektarbeit förderte bei den Mitarbeitern die Identifizierung mit unserem Haus und den bereichs-übergreifenden Zusammenhalt in der gesamten Mitarbeiterschaft. In den Arbeitsgruppen äußerten sich Kollegen sehr häufig positiv, sie sahen sich als Pflegekräfte in ihren Themen wertgeschätzt und wahrgenommen.
- Caritas Stadtteilzentrum St. Michael

Das Fazit, das wir hier gezogen haben, ist durchaus ein sehr positives, weil man nochmal sehr produktiv und positiv miteinander gearbeitet hat – und das in einer Zeit (Corona), wo fast alles an Projekten flach gefallen ist.
– St. Anna Stift, Niedersachsen

Wir haben sehr gerne am GAP-Projekt teilgenommen (…). Allein schon in den Interviews, besonders in denen vor Ort mit unseren Leitungskräften, spiegelte sich durch den Coach eine hohe Wertschätzung für das was bereits getan wird, um „gute Arbeitsbedingungen in der Pflege“ zu bieten.
Es entstand eine Art „Aha-Effekt“ im Sinne von „Mensch, wir tun ja schon sehr viel Gutes für unsere Mitarbeitenden“. Im Alltag ist für das „Feiern von Erfolgen“ meist kein Platz. Der Blick von außen kann sehr hilfreich sein, um nicht nur die Defizite zu sehen.
– Caritas Altenzentrum St. Anton, Rheinland-Pfalz

Durch die Bearbeitung der einzelnen Leitfäden zum Thema Kommunikation im Team kam viel vormals Erlerntes aus dem Gedächtnis zurück. Hinzu kam das Einüben der „besseren“ Kommunikation in den durchgeführten Workshops und Teamsitzungen Die Mitarbeitenden haben begonnen, das Miteinander neu zu denken. Die Motivation wächst, die Einstellung ist positiv und es kann damit besser mit Stresssituationen umgegangen werden.
- AWO Sozialstation Neckar-Odenwald, Baden-Württemberg

Dass sich die Arbeit gelohnt hat, zeigt eine neuerliche Umfrage unter dem Personal: Praktisch alle Zufriedenheitswerte haben sich deutlich gesteigert, selbst bei Themen, die gar nicht im Projekt bearbeitet worden waren. Die Beteiligten sind hoch zufrieden!
– Seniorenzentrum St. Martinus, Niedersachsen