GAP - gute Arbeitsbedingungen in der Pflege

Spannende Neuigkeiten:
Alle GAP-Projekte werden dank einer Gesetzesänderung mit 50 % gefördert - kleine Einrichtungen sogar mit 70 %!

Übrigens: Vollstationäre Pflegeeinrichtungen können sich jetzt auch mit
ihrem GAP-Projekt auf die Personalbemessung nach § 113c SGB XI vorbereiten.

Spannende Neuigkeiten: Alle GAP-Projekte werden dank einer Gesetzesänderung
mit 50 % gefördert
- kleine Einrichtungen sogar mit 70 %!

Übrigens: Vollstationäre Pflegeeinrichtungen können sich jetzt auch mit ihrem GAP-Projekt auf die Personalbemessung nach § 113c SGB XI vorbereiten.

Coaches im Projekt GAP

Seit 2021 wurden fünf Schulungswellen angeboten, um nunmehr insgesamt 70 Coaches für das Projekt GAP zur Beratung von Pflegeeinrichtungen zu qualifizieren.

Das Trainerteam (von links):  Hannelore Josuks, Marika Oßwald, Sonja Holzäpfel, Alexander Neufang
Das Trainerteam (von links):
Hannelore Josuks, Marika Oßwald, Sonja Holzäpfel, Alexander Neufang
Das Trainerteam (von links):  Hannelore Josuks, Marika Oßwald, Sonja Holzäpfel, Alexander Neufang

Das Auswahlverfahren für die Coaches hat sich bestens bewährt: wir haben durchgehend Coaches in den Schulungen, die eine hohe Feldkompetenz in den Bereichen stationäre Pflege und /oder ambulante Dienste aufweisen. Und alle freuen sich auf die GAP-Projekte und sind sehr motiviert, mit den Einrichtungsberatungen in der Praxis zu starten.

Trainer Alexander Neufang (H&N Projektmanagement)

Impressionen der Schulungen

Motivation der Coaches:

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Die Teilnahme am Projekt „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege“ war für mich ein guter Grund überhaupt in der Pflege weiterzumachen. Mich neu aufzustellen und auszuprobieren und damit herauszufinden wie ich mich selbst entwickeln und was ich verändern kann. Mit meinem Wissen und meiner Erfahrung kann ich in der Pflegewelt etwas bewegen und neue Perspektiven aufzeigen. Mein Credo als Coach: Mut für etwas Neues, Gelassenheit für Alltägliches, Stolz auf das Getane, Selbstbewusst auf die eigene Leistung.

Coach aus Niedersachsen


Zitat

Warum ich mich als Coach im Projekt engagiere? Weil es Zeit ist. Der Fachkräftemangel in der Pflege ist zu einem existenziellen Problem für viele Unternehmen geworden, viel Handlungsspielraum bleibt da nicht mehr. Und wenn der Markt kein Personal mehr hergibt muss sich umso mehr darum gekümmert werden, dass Arbeitgeber sich so attraktiv präsentieren, dass potenzielle Mitarbeitende einen Mehrwert für sich erkennen, sich für dieses eine Unternehmen zu entscheiden und möglichst lange dort zu bleiben. Genau hier setzt aus meiner Sicht das Projekt an: es unterstützt dabei, das Unternehmen attraktiv zu gestalten und den Mitarbeitenden Gründe zum Kommen und Bleiben zu bieten. Dreh- und Angelpunkt sind hierbei die Arbeitsbedingungen für die Pflegenden, die sich so gestalten lassen, dass es zu einer win-win-Situation für beide Seiten kommt: zufriedene Mitarbeiter und zufriedene Arbeitgeber. Hierbei unterstütze ich gern.

Coach aus Mecklenburg-Vorpommern


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Die sehr angespannte Lage im gesamten Pflegebereich, meine Tätigkeit als systemischer Organisationsentwickler mit einem Schwerpunkt im Sozial- und Gesundheitswesen und meine eigenen Erfahrungen als Geschäftsführer eines kirchlich getragenen ambulanten Pflegedienstes waren ausschlaggebend dafür, dass ich mich für diese sehr spannende Initiative des Bundesbevollmächtigten für die Pflege als Coach beworben habe. Ich trete mit der Hoffnung an, als Coach ein kleines Stück dazu beitragen zu können, die vielfältigen Herausforderungen in diesem Bereich kreativ anzugehen und gemeinsam mit engagierten Einrichtungen und Pflegekräften die Problemstellungen Schritt für Schritt zu bearbeiten. 

Coach aus Hessen

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