Die Geschäftsstelle GAP wird auch in diesem Jahr auf der Altenpflegemesse vertreten sein. Dieses Jahr werden wir zwar keinen eigenen Stand haben, aber persönlich vor Ort sein. Am ersten Tag der Messe, den 23.04.2024, freuen wir uns darauf, Interessierte und Einrichtungen kennenzulernen, um unser Projekt vorzustellen.
Wir freuen uns auf einen anregenden Austausch und laden alle Interessierten ein, sich mit uns vor Ort zu verabreden! Sie erreichen uns per E-Mail unter nfgp-pflgd oder telefonisch unter 040 254078 77.
Vor kurzem wurde das Projekt „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege zur Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf“ (GAP) auf einer digitalen Veranstaltung des bpa für Mitgliedseinrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern vorgestellt. Neben allgemeinen Informationen zum Projektablauf wurde auch über Neuigkeiten informiert, wie gesteigerte Förderquoten und die Aufnahme von Tipps und Hinweisen zur Personalbemessung in ausgewählten Coaching-Themen. Zudem gewährte GAP-Coach Michael Groß auch spannende Einblicke in die Praxis.
Das Fazit war klar: GAP ist kein Projekt für einen begrenzten Teilnehmerkreis, sondern richtet sich an alle Langzeitpflegeeinrichtungen in Deutschland. Nutzen Sie die Vorteile von GAP! Weitere Informationen sowie die Möglichkeit der Anmeldung finden Sie auf dieser Webseite.
Knapp 450 Pflegeeinrichtungen und -dienste verbessern bereits mit GAP ihre Arbeitsbedingungen und ihre Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf. Neben der höheren Förderquote gibt es nun weitere spannende Projektneuigkeiten. Die Anmeldefrist wurde verlängert. Einrichtungen und Dienste können sich bis auf weiteres für das Projekt anmelden. Besuchen Sie das nächste kostenlose Webinar am 14.03.2024 um 12 Uhr, um weitere Informationen zu Ihrer Projektteilnahme zu erhalten. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite www.gap-pflege.de.
Ab sofort erhalten vollstationäre Einrichtungen bei verschiedenen Maßnahmen auch Tipps und Hinweise zur Umsetzung von PeBeM. Alle relevanten Leitfäden, wie die Arbeitszeitorganisation, Personalentwicklung oder Fort- und Weiterbildung wurden dahingehend aktualisiert. So können sich Einrichtungen beispielsweise im Coaching zum Thema „Qualifikationsmix“ mit den Qualifikationen ihrer Mitarbeitenden befassen, analysieren wie Karrierepläne der Einzelnen in die weitere Planung der Einrichtung integriert werden können und welche grundsätzlichen Maßnahmen im Hinblick auf die Personalgewinnung und -entwicklung hin zu bestimmten Qualifikationsniveaus (QN) zu beachten sind.
Am Montag, den 12.02.2024 fand in Berlin eine Veranstaltung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V. zum Thema „Wer schaukelt das Kind? Partnerschaftliche Vereinbarkeitspolitik in der Diskussion. Pflege, Kinderbetreuung und Beruf geschlechtergerecht gestalten" statt. Das Projekt GAP war ebenfalls mit einem Vortrag vertreten. Dörte Magens von der Geschäftsstelle GAP und GAP-Coachin Steffi Welskopp-Schoeps gaben interessante Einblicke einer Projektteilnahme.
Einen Überblick über das Projekt finden Sie auch hier: https://www.gap-pflege.de/informationen-fuer-pflegeeinrichtungen
Die Projektkosten teilnehmender Einrichtungen werden nach § 8 Abs. 7 SGB XI ko-finanziert. Bisher wurden die Projektkosten pauschal mit bis zu 35% je Einrichtung übernommen. Durch eine Anpassung der Fördermittelrichtlinie werden nun bis zu 50 % der Projektkosten je Einrichtung übernommen – maximal 7.500 € je Kalenderjahr.
Vorteil für kleine Einrichtungen: Einrichtungen mit bis zu 25 in der Pflege tätigen Mitarbeitenden erhalten eine bis zu 70%ige Ko-Finanzierung ihrer Projektkosten – maximal bis zu 10.000 € je Kalenderjahr.
Nutzen Sie die Chance mit GAP ein ko-finanziertes Coaching zur Verbesserung Ihrer Arbeitsbedingungen zu erhalten! Hier geht’s direkt zur Projektanmeldung: https://www.gap-pflege.de/informationen-fuer-pflegeeinrichtungen/anmeldung/
In der Dezember-Ausgabe wurde in der Häuslichen Pflege über die GAP-Projektteilnahme des Diakonie-Verbunds Berlin mit 12 ambulanten Pflegediensten berichtet. Die Geschäftsführerin des Diakonie-Verbundes geht auf die Auswahl und Umsetzung der passgenauen Coaching-Maßnahmen, der Zusammenarbeit mit der Coachin und bisherigen Projekterfolgen ein. Den Artikel können sich Abonnent/-innen der Häuslichen Pflege hier ansehen.
Sie möchten auch am Projekt GAP teilnehmen? Hier geht’s direkt zur Anmeldung:
https://www.gap-pflege.de/informationen-fuer-pflegeeinrichtungen/anmeldung/